Freitag, 15. Juni 2012

la disparation...

TTOURR

As entering the conditions of exhibiting, the most problematic problem of with or without exhibiting the exhibition, and then how to deal with what's available and THEN how and why critique and in what manner and in which case...and so on and so forth. CALDER and TATLIN without such problems as reading the magazine for the fair in order to grasp where else to go. But, hey: Inside the problem? Whats that? (shitty ways of expressing oneself, and outside while inside anyways)...it is becomming "diary plauderton" and that has to be stopped...the like-dislike perspective...

Montag, 4. Juni 2012

MUSCHELCLUB

Austerity??? Greets Mark Dion

L'ART INDUSTRIEL

Frederick was thinking about the apartment which
he would occupy over there, on the plan of a drama,
on subjects for pictures, on future passions. He was
beginning to find that the happiness merited by the
excellence of his soul was slow in arriving. He
declaimed some melancholy verses as he walked
rapidly along the deck till he reached the end at
which the bell was....

...L'Art Industriel was a hybrid establishment,
wherein the functions of an art journal and a pictureshop
were combined. Frederick remembered seeing
this title several times in the bookseller's window in
his native place on bi-g prospectuses, on which the
name of Jacques Arnoux displayed itself magisterially....

...The harpist approached them with an air of humility.
While Arnoux was searching his pockets for
money, Frederick stretched out toward the cap his
closed hand, and then, opening it in a shamefaced
manner, he deposited in the cap a louis d'or. It was
not vanity that had prompted him to bestow this alms
in her presence, but the hope of a blessing in which
he felt she might share an almost religious impulse
of the heart....

BEPREPARED

CUTTING PHASE OF DE CO ME previously shown in Ve.Sch Vienna as a Model and Trailer-Something.

coming up as:

DE CO ME

play in three acts

2012

CAST

Sebastian Heinemeyer
Nora Kapfer 
Carina Kriebernig
Tonio Kröner
Sarah Pichlkostner
Robert Müller
Jutta Zimmermann

filmed
on location in 
Vienna and Berlin

produced for and co-funded 
by deuxpiece, Basel



 












Premiere/Staged on the
sat 16th of June 

9.30 / 10.00 / 10.30 PM

Kannenfeldstrasse22
CH-4056 Basel

THE LOU READ REED!!

http://www.zvab.com/Akademie-Thomas-Eggerer/179048862/buch



mio amico el cover del beauté...qui a fait?? (the false french version)

cheap news, good hints

...Alltag, nun blüht das Geschäft mit den Saugrobotern auch in Deutschland. Während hier 2010 noch 23.000 Saugroboter gekauft wurden, waren es im darauffolgenden Jahr mit 48.300 mehr als doppelt so viele. Das liegt nicht nur an sinkenden Preisen und verbesserter Technik. Sondern auch am Boom von Laminat- und Parkettböden, für die die Roboter noch besser geeignet sind als für Omas alte Auslegeware
Eine Spielerei, die allein dazu taugt, technikbegeisterte Putzmuffel an die Hausarbeit heranzuführen? Oder eine praktische Sache, die den Alltag erleichtert? Der Roomba 760 soll es zeigen. Er ist die technisch und preislich verschlankte Version des Luxusmodells vom Marktführer. Tot und emotionslos liegt er in seinem Karton. Raus aus der Verpackung, ran an die Ladestation und die Uhrzeit auf dem Gerät eingestellt; fertig sind die Vorbereitungen.

Putzhilfe aus der Kiste

Bei mir bleiben die von anderen Besitzern angekündigten Gefühlsduseleien zunächst aus. Schließlich geben viele ihrem Putzhelfer einen Namen. Von "Frau Prüfer" nach der Ex-Putzfrau über "Jorge" bis hin zum geläufigen "Robbi". "Guten Tag, unser Robbi hat ein Problem", heißt es nahezu täglich in der Hotline für technische Probleme mit den Roomba-Modellen. Dass dort keine Produkt-, sondern menschliche Vornamen fallen, daran haben sich die Mitarbeiter gewöhnt. Ebenso, dass die Anrufer Angst davor haben, ihr defektes Gerät einzuschicken, darauf bestehen, den Sauger reparieren statt austauschen zu lassen. Sie wollen genau ihren "Robbi" wieder haben. Für sie ist er ein Familienmitglied, nicht nur eine Kiste voller Elekronik.
Auch ich versuche ein persönliches Verhältnis zu dem rund 500 Euro teuren Gerät aufzubauen und nenne mein Testgerät "Robert". Während er sich am Stromnetz von seiner Reise erholt, ist Zeit für das Instruktionsvideo auf der beiliegenden CD. Dass die Ladestation gut erreichbar sein muss, leuchtet ein. Dass ich für Robert extra aufräumen soll, damit er sich nicht verschluckt, wirkt übertrieben. Aber gut: heruntergefallene Büroklammern aufgehoben, Kartons zur Seite geschoben und Katzenspielzeuge aus dem Weg geräumt. Es kann losgehen.

Von der Ladestation in die Herzen

Nach Drücken der "Clean"-Taste dreht der Roomba seine Runden. Er wirbelt herum, fährt an der Wand entlang, ändert die Richtung und saust quer durch den Raum über die Dielen. Wie fast alle Saugroboter-Neulinge folge ich ihm, sehe ihm bei der Arbeit zu. Wie er ganz hinten unter der für normale Staubsauger unerreichbaren Sofakante verschwindet, auf der anderen Seite unter der übergeschlagenen Decke wieder auftaucht. Eigentlich unsinnig ihm zuzusehen, da der Roboter einem Zeit verschaffe...

from: http://www.stern.de/digital/homeentertainment/saugroboter-im-praxistest-saug-robbi-saug-1834849.html
WHAT ELSE